Co-Founderin und Textilbetriebswirtin Kristine entwickelt gemeinsam mit ihrem Team in Berlin alle neuen ooia Produkte. Bei der Produktentwicklung setzen wir neben dem internen Wissen außerdem auf die Expertise anderer Expert*innen, wie z.B. von Gynäkolog*innen und Chemiker*innen. Sobald eine Idee entsteht, werden Materialen von Lieferanten angefragt und im Berliner Büro auf Qualität und Einsetzbarkeit geprüft. Hier arbeiten wir eng mit unserer Produktionsentwicklungsagentur Good Garment Collective zusammen, die absolute Profis in der Entwicklung nachhaltiger Textilprodukte sind.
Überprüfung der Stoffe auf Qualität und Einsetzbarkeit
Co-Founderin und Textilbetriebswirtin Kristine entwickelt gemeinsam mit ihrem Team in Berlin alle neuen ooia Produkte. Bei der Produktentwicklung setzen wir neben dem internen Wissen außerdem auf die Expertise anderer Expert*innen, wie z.B. von Gynäkolog*innen und Chemiker*innen. Sobald eine Idee entsteht, werden Materialen von Lieferanten angefragt und im Berliner Büro auf Qualität und Einsetzbarkeit geprüft. Hier arbeiten wir eng mit unserer Produktionsentwicklungsagentur Good Garment Collective zusammen, die absolute Profis in der Entwicklung nachhaltiger Textilprodukte sind.
Transparenz entlang der gesamten Lieferkette hat bei ooia höchste Priorität: Wir verfolgen exakt nach woher jedes einzelne Material kommt. Diese Transparenz ist in der Textilindustrie bisher leider keine gängige Praxis. Deshalb beziehen wir alle Stoffe und Materialien für unsere ooia Produkte selbst. Um unseren CO2 Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, beziehen wir unsere Stoffe ausschließlich aus Europa. Bei der Herstellerauswahl achten wir auf höchste Qualität und eine zertifizierte Schadstoffprüfung.
Die Stoffe und Materialien werden nun an unsere Nähereien in Portugal und Litauen gesendet. Hier werden aus den Stoffen fertige ooias gezaubert. Beide Nähereien arbeiten nach strengen, zertifiziert ökologischen und sozialen Standards. Zu ökologischen Standards zählen beispielsweise das Verbot problematischer Zusätze sowie die Minimierung von Abfällen und Abwässern in den Betrieben. Soziale Standards werden beispielsweise durch Mindestlöhne und die Begrenzung von Arbeitszeiten gesetzt. Regelmäßig besuchen wir unsere Näherein, um zu überprüfen, ob alle Standards tatsächlich eingehalten werden.
Mitarbeiterin unserer Näherei in Litauen
Die Stoffe und Materialien werden nun an unsere Nähereien in Portugal und Litauen gesendet. Hier werden aus den Stoffen fertige ooias gezaubert. Beide Nähereien arbeiten nach strengen, zertifiziert ökologischen und sozialen Standards. Zu ökologischen Standards zählen beispielsweise das Verbot problematischer Zusätze sowie die Minimierung von Abfällen und Abwässern in den Betrieben. Soziale Standards werden beispielsweise durch Mindestlöhne und die Begrenzung von Arbeitszeiten gesetzt. Regelmäßig besuchen wir unsere Näherein, um zu überprüfen, ob alle Standards tatsächlich eingehalten werden.
Die fertig genähten ooias werden anschließend zu unserem Logistiker Moodja in der Nähe von Berlin geliefert. Nach bestandener Qualitätskontrolle werden die ooias für die Auslieferung an unsere Kunden freigegeben. Bevor sich die ooias auf den Weg zu unseren Kund*innen machen, müssen sie von Moodja verpackt werden. Auch hier achten wir besonders auf Qualität und Nachhaltigkeit. All unsere Verpackungen sind 100% plastikfrei - von Anfang bis Ende unserer Lieferkette.Dadurch vermeiden wir Berge an Plastikmüll, die üblicherweise durch einzeln in Plasik abgepackte Kleidungsstücke anfallen.
Versandfertige ooias in 100% plastikfreier Verpackung
Die fertig genähten ooias werden anschließend zu unserem Logistiker Moodja in der Nähe von Berlin geliefert. Nach bestandener Qualitätskontrolle werden die ooias für die Auslieferung an unsere Kunden freigegeben. Bevor sich die ooias auf den Weg zu unseren Kund*innen machen, müssen sie von Moodja verpackt werden. Auch hier achten wir besonders auf Qualität und Nachhaltigkeit. All unsere Verpackungen sind 100% plastikfrei - von Anfang bis Ende unserer Lieferkette.Dadurch vermeiden wir Berge an Plastikmüll, die üblicherweise durch einzeln in Plasik abgepackte Kleidungsstücke anfallen.